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SCHLACHTPLAN

Über schlachtplan

Wir verbessern
TEAMARBEIT & steuern
VERÄNDERUNGSPROZESSE

Wir sind Experten in den Bereichen Team- und Organisationsentwicklung und unterstützen Einzelpersonen, Teams, Führungskräfte und ganze Organisationen in ihrem jeweiligen Veränderungsprozess.

 

Schwerpunkt bildet die Arbeitswelt von morgen, in der selbstorganisiertes Arbeiten, sinnstiftende Tätigkeiten und wertschätzende Führung eine wichtige Rolle spielen.

 

Wir sind überzeugt, dass sich heutige High-Performance Teams neben variablen Zielen, agilen Arbeitsabläufen und neusten Methoden viel mehr Zeit für den Aufbau eines belastbaren Beziehungs- und Vertrauensgerüsts im Team nehmen müssen.

 

Dafür brauchen Sie einen Plan – einen Schlachtplan!

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Die schlachtplan-Crew

KollegInnen & PartnerInnen

Wir sind eine gut gemischte Crew aus kreativen Menschen und Führungskräften mit langjähriger Erfahrung in Transformations- und Veränderungsprozessen im nationalen und internationalen Bereich. Als ausgebildete Business Coaches hat trotzdem jede*r von uns seinen ganz individuellen Fokus. Lassen Sie sich von uns begeistern.

Elisabeth Schlachter

Elisabeth Schlachter

Wirtschaftspädagogin (M.A.) | Business Coach (IHK) | Product Owner | Scrum Master | LINC Personality Profiler

Meine Grundphilosophie lautet: „Jeder kann, wenn er will und jemand da ist, der an ihn glaubt.“ Ich bin überzeugt, dass neben dem eigenen Willen, neue Blickwinkel und Sparring ein essentieller Weg zum Erfolg sind. Wirkliche Veränderung beginnt meist mit Betroffenheit, denn ohne Krise, meist keine Entwicklung. Des Öfteren brauchen wir dafür einen Spiegel, dieser bin zur Not auch ich.

Elisabeth Schlachter per Mail kontaktierenElisabeth Schlachter auf linkedIn ansehen
Pia Baur

Pia Baur

Systemischer Personal- und Businesscoach, Resilienz- und Achtsamkeitstrainerin mit Yogaelementen

Ich unterstütze mit meinem ganzheitlichen Ansatz mittels Stärkung der Eigenwahrnehmung und Bewusstsein, Selbstwirksamkeit und Potenzialentfaltung ein gesundes und zufriedenes Leben in Kraft, Erfüllung und Zuversicht zu führen.

Pia Baur  per Mail kontaktierenPia Baur  auf linkedIn ansehen
Dr. Reinhold Pabst

Dr. Reinhold Pabst

Coach |Team- und Organisationsentwickler | Autor & Speaker

Ich bin der Meinung, in jeder wertschätzenden Entwicklung steht der Mensch im Mittelpunkt. Durch regelmäßige, bewusste Interaktionen schaffen wir die Basis zur Entdeckung gemeinsamer Werte und Sinn. Mein Anliegen ist es, Menschen in die eigene Kraft zu bringen.

Dr. Reinhold Pabst per Mail kontaktierenDr. Reinhold Pabst auf linkedIn ansehen
Martina Schrader

Martina Schrader

Business-Coach

Begleitung durch ein Coaching bedeutet für mich meinem Gegenüber durch eine fachliche und faire Art und Weise neue Blickwinkel zu eröffnen. Dabei setze ich auf ein gutes Zusammenspiel aus Wissenschaftlichkeit, Vertrauensaufbau und Pragmatismus.

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Mara Hucke

Mara Hucke

M.A. Öffentliche Kommunikation | Assistenz für Kommunikation

Love it or turn it upside down. Die Frage der Perspektive ist die entscheidende. Vielfalt und Abwechslung, Selbstreflexion und Mut kennzeichnen die Inhalte meiner Arbeit. In die Konzeption eines Workshops oder das Schreiben einer Keynote für frischen Input fließen dabei ebenso viel Leidenschaft wie in die Kommunikation unserer aller Basis: schlachtplan.

Mara Hucke  per Mail kontaktierenMara Hucke  auf linkedIn ansehen
Julia Schrubba

Julia Schrubba

Coach- & Teamcoach | Organisationsentwicklerin | New Work Facilitatorin

Mein großer Ansporn ist es, zu sehen, wie sich Menschen und Organisationen weiterentwickeln. Dabei helfen oft kleine Impulse, eine unerwartete Frage an der richtigen Stelle und viel Zuhören, wirkliches „Verstehen-Wollen“ und Empathie. Dabei ist mein oberstes Ziel, Führungskräfte und Mitarbeitende dazu zu befähigen, wertschätzend und aufgeschlossen zusammen zu arbeiten.

Julia Schrubba  per Mail kontaktierenJulia Schrubba  auf linkedIn ansehen
David Schneider

David Schneider

Berater & Coach | Organisations- und Prozessentwickler

Ich bin Berater und Coach mit den Schwerpunkten Organisations- und Prozessentwicklung. In meinen Beratungsformaten vereine ich unternehmerisches Handeln mit werteorientierter Kulturförderung. Mein Anliegen sind das Erforschen und Hervorbringen sinnstiftender Arbeitswelten, indem wir den Begriff „Arbeit“ neu denken und unsere bisherigen Glaubensansätze hinterfragen. Mein Tipp als wertschätzender Organisationsentwickler: Ruhe bewahren und auf die inneren (Veränderungs-)Prozesse von Teams vertrauen.

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Olaf Janson

Olaf Janson

Coach

Through our work clients become more congruent with their lived experience, thus becoming clearer about who they are and developing skills for managing anxiety, ambiguity and complexity, enhancing self-responsibility and ownership of choice. Although we can’t control the world around us, we are entirely free to choose our response to the contextual situation in which we find ourselves.

Olaf Janson  per Mail kontaktierenOlaf Janson  auf linkedIn ansehen
Mette Beckhof

Mette Beckhof

Systemische & agil Coach & Teamcoach I Organisationsberaterin I New Work Facilitatorin

It’s all connected - Meiner Überzeugung nach liegt in der ganzheitlichen, zirkulären Betrachtung von uns Menschen untereinander, sowie als Teil von Systemen eine große Kraft. Diese Überzeugung motiviert mich, in meiner Arbeit Menschen, Teams und ihre Organisationen dabei zu unterstützen, diese Kraft zu nutzen um erfolgreich, inklusiv und wertschätzend zusammenzuarbeiten.

Mette Beckhof  per Mail kontaktierenMette Beckhof  auf linkedIn ansehen
Lena Rossmann

Lena Rossmann

Beraterin & Coach

In einer immer komplexeren und dynamischeren (Arbeits-)Welt ist essentiell, Ressourcen zielorientiert einzusetzen. Zu erkennen, welches die richtigen Dinge sind, die im Fokus stehen sollten, ist immer herausfordernder — wir sehen sprichwörtlich oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Meine Motivation ist genau das: Einzelpersonen, Teams und Organisationen dabei zu unterstützen, ihre Herausforderungen mit Klarheit, Struktur und Pragmatismus anzugehen, um ihre Ziele zu erreichen.

Lena Rossmann per Mail kontaktierenLena Rossmann auf linkedIn ansehen
André Günther

André Günther

M.A. Business Coaching & Change Management | OKR-Professional | Coach

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Das prägte Heraklit von Ephesus bereits im alten Griechenland. Heute scheint sie aktueller denn je. Die immer komplexer werdende Gesellschaft stellt Menschen täglich vor neue Herausforderungen. Ich helfe Organisationen, Teams und Einzelpersonen dabei, neue Wege zu finden. Zu sehen, wie Menschen motiviert Veränderungen mitgestalten, treibt mich an.

André Günther per Mail kontaktierenAndré Günther auf linkedIn ansehen

Unsere Prinzipien

So begeistern wir für Veränderung

01

Keine One-Time-Wonder

Bei uns gibt es nicht den einen Workshop, der alles verändert. Bei uns gibt es einen Prozess mit unterschiedlichen Ansatzpunkten, der mit Vertrauensaufbau, persönlichen Gesprächen und einer systemischen Analyse des betroffenen Bereiches beginnt.

02

Beteiligung

Wir wissen, dass Veränderung nur dann wirklich angenommen wird, wenn die Betroffenen selbst mitgearbeitet haben. Deshalb gestalten wir ein Vorgehen, das methodisch dafür sorgt, dass Einzelpersonen, Teams und Abteilungen zusammenkommen und für sich selbst Lösungen finden.

03

Sichtbarkeit

Es gibt kein schöneres Gefühl als das „Sehen, was man geschafft hat – Wohlsein“. Wir achten darauf, dass Veränderung sichtbar und spürbar wird, indem wir Werkzeuge und Methoden einsetzen, die dafür Sorge tragen.

Toolbox

Ihr virtueller Methodenkoffer

In unserer Toolbox finden Sie kostenfreie Skills, Übungen und Methoden für die Gestaltung Ihrer Zusammenarbeit im Team, zur Optimierung Ihres eigenen Stressmanagements, für wertschätzendes und erfrischendes Feedback und viele weitere. Von uns getestet und entworfen, erhalten Sie so ein Stück Schlachtplan zum Mitnehmen. Viel Erfolg und Spaß damit!

jetzt das Tool Schnelles 360-Grad-Feedback anfordern.
jetzt das Tool Schnelles 360-Grad-Feedback anfordern.

Gezieltes Feedback sammeln und so persönliche Stärken, Ressourcen und Entwicklungsmöglichkeiten klarer erkennen und verstehen. Für Führungskräfte und Teammitglieder.

Schnelles 360-Grad-Feedback

Tool erhalten
jetzt das Tool Einfach Danke sagen anfordern.
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Einfach mal Danke sagen. Das kann schwerer sein, als gedacht. Mit den Kärtchen platzieren Sie ein Danke auf kreative Art und Weise. Wann und wo Sie wollen.

Einfach Danke sagen

Tool erhalten
jetzt das Tool Mit coolem Feedback in den Urlaub anfordern.
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Kurz bevor der/die KollegIn in den Urlaub geht, noch schnell einen Gruß und Feedback hinterlassen. Urlaubswünsche und Highlights der Zusammenarbeit inklusive.

Mit coolem Feedback in den Urlaub

Tool erhalten
jetzt das Tool Übungskarten psychologische Sicherheit anfordern.
jetzt das Tool Übungskarten psychologische Sicherheit anfordern.

Wie heißt es: Übung macht den Meister. Wer psychologische Sicherheit im Team leben will, muss trainieren. Step by Step zu mehr Transparenz und Offenheit. Mit unseren Übungskarten helfen wir Ihnen zu den ersten Erfolgen.

Übungskarten psychologische Sicherheit

Tool erhalten

Auf einen Blick

Unsere Leistungen

Egal welchen Weg Sie mit uns gehen, unser Anspruch ist Ihre Entwicklung, ob persönlich, im Team oder in Ihrer Organisation, messbar und spürbar zu machen.

Wir arbeiten nach dem
GUIDE - Prinzip

G

Get in touch

Wir hören uns erstmal an, was Sie brauchen, vollkommen kostenfrei und so lange wie wir eben brauchen. Dabei ist es egal, wo Sie sitzen, wir machen das gerne auch digital und haben dafür die nötige Ausstattung.

U

Untersuchen

Wir analysieren gemeinsam ihre aktuelle Situation und erarbeiten mit Ihnen realistische Ziele

I

Illustrate

Anschließend schlagen wir Ihnen dann einen konkreten Prozess vor, der Sie persönlich oder Ihr Team messbar nach vorne bringt. Dabei agieren wir als Prozessbegleiter.

D

Disrupt

Wir stören - im positiven Sinne - und bringen Sie und oder Ihr Team dazu sich selbst und ihre Vorgehensweisen zu hinterfragen. Egal welche Themen das betrifft. Frei nach dem Motto: “Wer sich in Frage stellen kann, kann sich auch entwickeln.“

E

Evolve & Ensure

Wir begeistern ihr Team durch eine interaktive Vorgehensweise, in der die Betroffenen zu Gestaltern werden. Bei uns gibt’s keine One-Time-Wonder-Workshops. Sie wollen wirklich was verändern? Rom wurde nicht an einem Tag erbaut.

unsere Referenzen
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Referenzen

Verlassen Sie sich nicht nur auf Eigenlob. Das sagen unsere Kunden zu unserer Arbeit

Als Sparringspartner fürs Management sind sie von unschätzbarem Wert – nicht nur wegen ihrer strukturierten und lösungsorientierten Arbeitsweise, sondern gerade weil auch unbequeme Wahrheiten in den Mittelpunkt gerückt und gemeinsam bearbeitet werden.“

Timo Rathjen | Head of HR NEVARIS Bausoftware GmbH

Timo Rathjen

„Nomen est Omen. Begeistert waren wir. Aber wirklich! Durch die Begleitung haben wir nicht nur einen neuen Plan mit neuen strategischen Punkten erarbeitet, sondern auch eine tiefe Selbstreflektion im Management angestoßen.

Andreas Holzhausen | Direktionsleiter, Allfinanz Deutsche Vermögensberatung

Andreas Holzhausen

Die Methodik im Workshop, die Einzelbegleitung vor und nach dem Workshop, die griffigen Ergebnisse und das spürbar veränderte Verhalten in meinem Team war phänomenal. Jeder Zeit wieder!“

Julia Federle | TL Kostenrechnung und Bereichscontrolling, Netze BW GmbH

Julia Federle

"Agile Transformation bedeutet für mich u.a. auch eine Veränderung in der Zusammenarbeit. Dafür binde ich sehr gerne Elisabeth in unsere Arbeit ein. Sie lebt mit Leidenschaft ihren Beruf und Empathie ist für sie kein Fremdwort. Die tolle Arbeit spiegeln mir auch die Teilnehmer*innen zurück!“

Oliver Haendel | Agile Expert / Personal & Support, Netze BW GmbH

Oliver Haendel

„Frau Schlachter ist sehr mutig aufgetreten und forderte mich heraus, mein Ziel im Projekt ganz klar zu spezifizieren. Imponiert hat mir, dass sie auch unter Druck sehr strukturiert sowie kreativ war und europaweit jeden mitgenommen hat.

Steffen Lucas | Head of Vans Europe, Daimler

Steffen Lucas

Aktuelle Neuigkeiten

Wir von Schlachtplan unterstützen schon lange Ministerien und Behörden bei der Transformation ihrer Prozesse und Strukturen. Als wir vom #Mindshift Festival unseres Partners BMUV gehört haben, waren wir sofort begeistert, weil hier die relevanten Themen von Veränderungsprozessen auf der Bühne stehen, über die sonst nicht gesprochen wird. Denn Prozesse und Strukturen werden von Menschen gemacht. Das Festival stellt genau die Verwaltungskolleg*innen in den Mittelpunkt, die mutig neue Wege gehen. Erfahrungsberichte von Macher*innen, innovative Maßnahmen von denen, die Verwaltung neu denken und wir als Sponsoren und Speaker mittendrin.
Wir freuen uns, dass wir Teil des #Mindshift Festivals sind und zusammen mit Andrea Meyer und Hermann Amecke vom BMUV das Bootcamp zum Thema „Veränderung durch Zuhören – wie das BMUV seit zwei Jahren mit partizipativen Prozessen den Verwaltungsalltag umbaut“ anbieten dürfen.

 

Hier geht es zur Veranstaltung: https://lnkd.in/eGnpuSxH

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Beitragsbild:3.4.2024

#themenmonat
▪▪▪
Unternehmen mit mehr Frauen in Führungspositionen haben eine 62% höhere Wahrscheinlichkeit, profitabler zu sein, als im Vergleich zu Unternehmen mit der geringsten Diversität. Das publizierte kürzlich die Studie „Diversion Matters Even more“ (McKinsey, 2023)

Applaus und Trommelwirbel!

Wenn wir doch solche Studienergebnisse haben. Wenn wir es bei Schlachtplan beispielsweise täglich leben. Warum ist es noch immer wichtig, dem Thema „Female Leadership“ eine Bühne zu geben?
Was hindert es daran, selbstverständlich zu werden?

Habt ihr Erfahrungen sammeln können? Teilt eure Gedanken gern in den Kommentaren oder auch als Privatnachricht.

#femaleleadership #leadingladies #führungistweiblich #fraueninderführung

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Beitragsbild:1.4.2024

Frauen an der Führungsspitze? Auch heute noch einen Themenmonat wert!

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Beitragsbild:1.4.2024

#nichtsoschüchtern
▪▪▪
Neben Extravertierten werden die ruhigeren, beobachtenden Introvertierten häufig als schüchtern abgestempelt. Unsere Gesellschaft strebt nach schillernden, offenen und kommunikativen Persönlichkeiten. Teamwork vor Stillarbeit!
Dabei kommen viele eher introvertierte Menschen in einen vermeintlichen Zugzwang, sich den extravertierten Idealen anzupassen. Dass das so gar nicht zu deren Persönlichkeit passt, wird erstmal unter den Tisch gekehrt. Was passiert? Viele Introvertierte passen sich an und neigen eher zur Schüchternheit.
Moment, was?
Ja. Schüchternheit geht mit Angst einher und ist eben kein Synonym für Introversion.
Angst vor einem Fehler oder Fehltritt.
📌Ich habe Angst, nicht gut singen zu können, also verpasste ich lieber die Karaokeparty.
📌Ich habe Angst, etwas Falsches zu sagen? Also beteilige ich mich nicht am Brainstorming. Ich bin schüchtern.
Das kann natürlich auch eher extravertierten Menschen so passieren.

Doch in einer Welt für Extravertierte nehmen Introvertierte schnell Handlungen und Situationen an, welche eigentlich nicht in ihrem Sinn stehen. Und genau das führt zu Unsicherheit und eben Schüchternheit.

Was wir daraus lernen? Schüchternheit kann überwunden werden. Introversion nicht. Introversion ist auch keine Schwäche, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal wie die Extraversion. Nur leider in unserer (Arbeits-)Welt noch nicht gleichberechtigt. 😉

#goforit #bühnefrei #lanzebrechen #fürintroversion

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Beitragsbild:29.3.2024

Diese Methode eignet sich, um alle in einen kreativen Prozess oder eine Entwicklungsphase einzubeziehen. Die 1-2-4-All Methode der Liberating Strucutres hilft, auch eher introvertierte Personen zu Wort kommen zu lassen.

Im ersten Schritt macht sich hier jede/r Beteiligte allein Gedanken zum Thema oder der Fragestellung.
Anschließend diskutiert er/sie die Vorschläge paarweise mit einem anderen Teammitglied.
Im dritten Schritt werden aus den Zweierteams Viererteams. Immer zwei Paare bilden eine kleine Gruppe, in welcher erneut die vorgestellten Ideen diskutiert werden.
Abgeschlossen wird der Prozess mit der Vorstellung der Kerngedanken im gesamten Team.

So kann sichergestellt werden, dass wirklich jeder die Chance hatte, seine Gedanken einfließen zu lassen.

#methodenmittwoch #deinschlachtplan #liberatingstructures

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Beitragsbild:27.3.2024

🏛️🌱Andrea Meyer setzt als Leiterin der Zentralabteilung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zwei kraftvolle und zugleich sehr einfache Instrumente ein, um den Verwaltungsalltag im Ministerium nachhaltig zu verändern: #Zuhören und #Beteiligen.

🙉Einige Menschen scheuen sich davor, andere nach ihrer Meinung zu fragen, weil sie #Angst vor einem Nein und negativem Feedback haben. Doch jenseits dieser Angst verbirgt sich die Chance zum #Wandel.

🪩Beim #MindshiftFestival am 15. Mai in Berlin werden Andrea Meyer und ihr Kollege Hermann Amecke sowie Elisabeth Schlachter, Inhaberin der Agentur Schlachtplan – die Veränderungsbegeisterer, Dir praktische Beispiele zeigen, wie sie über Zuhören und Beteiligen eine starke Vertrauensbasis schaffen konnten, um den Wandel gemeinsam zu gestalten.

💫Wir freuen uns auf Dich.

👉🏻Anmeldung über diesen Link https://lnkd.in/dSWjX3cF

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Beitragsbild:23.3.2024

Ein neuer Termin: Gemeinsames Brainstorming zu neuen Verkaufsstrategien. Während sich die Extros noch schnell einen Kaffee brühen und schonmal vorgehen. Geht bei den Intros das Rollo runter.
Hier haben wir unserer Erfahrung nach die Do’s and Dont’s zur Führung von introvertierten Mitarbeitenden:

1️⃣ Brainwriting statt Brainstorming. Intros möchten ihre Gedanken lieber zu Ende denken, bevor sie sie laut aussprechen. Das kommt dem Zeitdruck beim Brainstorming nicht gelegen. Also lieber die Gedanken aller Beteiligten auf Zetteln sammeln und dann am Flipchart clustern. So kommen alle auf ihre Kosten.
2️⃣ Unsere Arbeitswelt ist eher für Extrovertierte designt: Viele Begegnungsräume, lautere und buntere Benefits, kommunikationsstarke, mitreißende und schillernde Persönlichkeiten werden geschätzt. Was ist aber mit Rückzugsmöglichkeiten für Denker? Was ist mit Ausschreibungen für kreative und gewissenhafte Mitarbeitende? Was uns nicht weiterbringt, ist eine Anpassung der Introvertierten an vermeintliche Ideale zu erwarten.
3️⃣ Introvertierten wollen nicht im Mittelpunkt stehen. Große Lobesgesänge vor dem ganzen Team geben ihnen eher ein mulmiges Gefühl. Anerkennung im 1:1 Gespräch sind für Intros das Mittel zur Wahl.
4️⃣ Lautstärke und Präsenz nicht mit guter Arbeit und Engagement gleichsetzen. Wer ständig die Moderation übernimmt oder seine Ideen und Gedanken selbstsicher im Plenum teilt, ist nicht zwangsläufiger engagierter. Hinterfragt also immer wieder, ob ihr alle Mitarbeitende gleich fair behandelt und mit einbezieht.
Große Gedanken in kleinen Gruppen festhalten. Intros liegt es nicht, ihre Ideen im ganzen Team vorzustellen. Sie wollen zu einer konstruktiven Zusammenarbeit beitragen, diese jedoch nicht vor allen Beteiligten verteidigen. Um an die Einstellungen und Vorschläge heranzukommen, eignet sich die Arbeit in kleineren Gruppen.

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Beitragsbild:23.3.2024

#psst
▪▪▪
Im Alleinsein auch mal Auftanken zu können, hat nichts mit Traurigkeit, Angst oder Einsamkeit zu tun. Wer zur Introversion neigt braucht manchmal einfach den Himmel über dem Kopf, den Wald um sich herum oder eine ruhige Zeit unter Vertrauten.
Während Extravertierte nach einem langen Arbeitstag bei einem After-Work-Dinner in großer Gruppe nochmal richtig Energie bekommen, bevorzugen Introvertierte dann eher ein gutes Buch, einen Kakao und die Terrasse in der Abendsonne.

Die Hauptsache ist, du weißt, was du zum Auftanken wirklich brauchst. 😉

#auftanken #introversion #deinschlachtplan #energietanken #power #test

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Beitragsbild:22.3.2024

#erzählmal
▪▪▪
Julia erzähl mal, wie ist es, als introvertierter Mensch bei Schlachtplan zu arbeiten?

„Herausfordernd und aufregend. Einen Workshop oder ein Teamcoaching zu leiten geht bei mir oft mit der vermeintlichen Erwartungshaltung von außen einher: Die Leute wollen von mir, dass ich als Moderatorin „performe“, lustig und gleichzeitig wahnsinnig inspirierend bin.
Was mir aber über die Zeit aufgefallen ist: dass manchmal sogar das Gegenteil der Fall ist. Denn häufig bekomme ich gespiegelt, dass ich eine schöne Ruhe ausstrahle und der Gruppe bzw. den Teilnehmenden eher die Bühne biete. Ich spinne dann dazwischen und im Hintergrund die Fäden.“

#introversion #extraversion #schlachtplan #deinschlachtplan

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Introversion und Führung schließt sich aus? Ganz im Gegenteil! Mal sehen, was erwarten wir von einer guten Führungskraft? Sie sollte Sicherheit und Orientierung bieten, offen, ziel- und lösungsorientiert kommunizieren, kritikfähig sein und motivierend.
Extra- oder Introversion schließen einen der genannten Punkte nicht zwangsläufig aus. Wenn überhaupt begünstigen sie nur den einen oder anderen. Doch lasst uns einmal – zugunsten der Introversion – weiterspinnen:
Introvertierte Führungskräfte sind mitunter die aufmerksamen Zuhörer*innen (ihr erinnert euch an den vergangenen Themenmonat zum Thema “Zuhören”?) und dadurch empfänglicher für Vorschläge. Mitarbeitende haben so eher die Chance, eigene Ideen zu entwickeln, als von eher schneller und riskanter getroffenen Entscheidungen einer extrovertierten Führung überrumpelt zu werden. #nooffense liebe Extros, heute soll es aber nur einmal um das gegenteilige Lager gehen. 😉 Ihr habt auch eure Stärken!
Darüber hinaus beziehen Introvertierte mehr Informationen ein, um Probleme genau zu analysieren und zu lösen. Risiko kleiner gleich!
Und noch ein besonderes Merkmal wollen wir auf das Konto der introvertierten Führungskraft einzahlen: Kreativität. Im Gegensatz zu Extrovertierten können Introvertierte gut mit sich allein sein und suchen diese Zeit sogar. Dadurch können sich besser auf ihre eigenen Ideen konzentrieren und kreativer wirken.
Aber auch hier der Hinweis: Die wenigsten Menschen sind entweder oder. Die meisten von uns sind ambivertiert und tendieren auf der Skala von extro- zu introvertiert nur in eine der beiden Richtungen. Und das gilt natürlich auch für deine*n Vorgesetzte*n oder dich als Führungskraft.

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Beitragsbild:18.3.2024

Julia sag mal, wie ist es als Introvertierte bei Schlachtplan?
Herausfordernd und aufregend. Einen Workshop oder ein Teamcoaching zu leiten geht bei mir oft mit der vermeintlichen Erwartungshaltung von außen einher: Die Leute wollen von mir, dass ich als Moderatorin „performe“, lustig und gleichzeitig wahnsinnig inspirierend bin.
Was mir aber über die Zeit aufgefallen ist: dass eher das Gegenteil der Fall ist bzw. dass beide Pole ihre Daseinsberechtigung haben. Häufig bekomme ich gespiegelt, dass ich eine ganz schöne Ruhe ausstrahle und der Gruppe bzw. den Teilnehmenden eher die Bühne biete. Ich spinne dann dazwischen und im Hintergrund die Fäden.
Introvertiert zu sein, bedeutet nicht, keine Führungs- oder Moderationsrolle einnehmen zu können, sondern diese Rolle etwas anders zu leben.
Anfangs hat mir das viel abverlangt und ich habe dazu tendiert mich dem Ideal der charismatischen Extrovertierten anpassen zu wollen – das war anstrengend. Ich habe da oft mit mir gekämpft und habe versucht jemanden zu spielen, der ich nicht bin. Oft dachte ich dann: „Was stimmt nicht mit mir?“ Heute kann ich das etwas besser für mich differenzieren: Ja, es verlangt mir einfach mehr Energie ab, mit der Gruppe zu interagieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Aber dafür fällt es mir leichter, hitzige Diskussionen abzukühlen, gut zuzuhören und die Teilnehmenden „zu strukturieren“-
Und Energie tanke ich dann eben im Wald mit Hund und Pferd oder auf der Schafswiese und weniger beim After-Work-Dinner in großer Runde.
Heute weiß ich das, kommuniziere es auch und versuche jeden Tag aufs Neue die Schüchternheit und Unsicherheit von früher gegen eine starke Introversion einzutauschen.

#juliameint #deinschlachtplan #introversion #introvertiert

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Beitragsbild:14.3.2024

#methodenmittwoch
▪▪▪
Schonmal an einer Brainstorming-Runde teilgenommen und gedacht: „Habe einen Gedanken zum Thema, aber bin mir nicht sicher, ob er zu Ende gedacht ist. Also warte ich lieber, was die anderen noch zu sagen haben.“

Zack! Schon ist vielleicht eine gute Idee verloren gegangen. Schüchternheit macht uns manchmal einen Strich durch die Rechnung.
Dabei gibt es eine simple Möglichkeit, wirklich alle Ideen zu sammeln und zu clustern: Brainwriting.

Hierbei schreibt jeder seine eigenen Gedanken auf Post-It’s und erst im zweiten Schritt werden sie an einem Flipchart der einer Tafel gesammelt, vorgestellt und geclustert.

#brainwriting #brainstorming #ideensammlung

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Beitragsbild:13.3.2024

#dankeaberneindanke
▪▪▪
Wenn du gerne auf Parties gehst, muss das ja nicht heißen, dass du gleich extravertiert bist. Die Wahrheit ist, dass viele Menschen gar nicht eindeutig sagen können, ob sie extra- oder introvertiert sind. Sie sind also ambivertiert.
Und auch Introvertierte tanzen gern auf einer guten Party unter Freunden und einige Extravertierte sind vielleicht zu schüchtern, um an einer Karaoke-Session teilzunehmen. 😉

Extravertierte zu schüchtern? Möglich! Aber das klären wir in einem anderen Beitrag.

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Beitragsbild:7.3.2024

Liebe Frau Meyer, wenn Sie das lesen:  Vielleicht treffen wir beide uns einmal auf einen Kaffee und reden über das Ende der Kaiserzeit. Ich wäre jetzt soweit!
________
Introversion und Schüchternheit wird häufig synonym verwendet. Lange dachte ich auch, das eine sei nur ein charmanterer Begriff für das andere. Heute weiß ich es besser. Dazu gibt es eine #marameint Anekdote.
Ich freute mich immer auf den Geschichtsunterricht. Vor allem die Zeit der Weimarer Republik faszinierte mich. Ich machte immer meine Hausaufgaben und schrieb gute Noten. Dennoch kam die Lehrerin vor jeder Stunde zu mir und klopfte mit ihren Fingerknöcheln auf meinen Tisch: „Heute will ich was hören!“, mahnte sie. Das und die daraus resultierende 3 in Mitarbeit trübten meinen Blick auf den Geschichtsunterricht. Warum konnte ich nicht einfach mitreden?
Vielleicht bin ich ja so? Vielleicht bin ich einfach introvertiert? Eher nicht. Eigentlich kann ich das gar nicht genau sagen. Wenigstens im Deutschunterricht konnte man mich manchmal kaum bremsen und ich liebte den Austausch…

Der Knackpunkt: Ich traute mich nicht. Ich hatte Angst, in den Diskussionsrunden etwas Falsches zu sagen. Ich wollte ja mitarbeiten, aber ich war einfach gehemmt. Ich war schüchtern im Geschichtsunterricht.
Heute weiß ich: Schüchternheit geht mit Angst einher. Im Geschichtsunterricht hatte ich Angst vor einer negativen Bewertung oder Zurückweisung. Die spitzen Fingerknöchel von Frau Meyer auf meinem Tisch und ihr Spruch dazu übten zusätzlichen Druck auf mich aus: Die falsche Kombination, um Schüchternheit zu überwinden.
Was Schüchternheit nämlich von Introversion unterscheidet: Schüchternheit kann überwunden werden. Durch positive Erfahrungen und zunehmendes Vertrauen.
Introversion nicht. Und Introversion löst in der Regel auch keinen Leidensdruck aus. Introvertierte Menschen ziehen ihre Energie eher aus dem Inneren, dem Alleinsein oder aus weniger und engen Kontakten. Introvertierte Menschen tanzen nicht in der Mitte oder streben nicht an dem Posten als Klassensprecher. Das stört sie aber auch nicht.

#marameint #deinschlachtplan #introversion #schüchternheit

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Beitragsbild:6.3.2024
„Du bist so still, ist alles gut?“
🙄
Liebe Introvertierte, wir klären das in diesem Monat ein für alle Mal!
Die Introversion in einer Welt für Extrovertierte als Stärke zu erkennen, ist zugegebener Maßen nicht immer leicht. Daher bringen wir diesen Monat Licht ins Dunkle!
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Beitragsbild:2.3.2024

#themenmonat
▪▪▪
Introversion oder Extraversion? Was denkst du, woran richtet sich unsere Gesellschaft aus? Was wird als Ideal (v)erkannt und warum?

Diesen Monat dreht sich alles um die Introversion. Um alle, die die Fäden lieber im Hintergrund spinnen und auftanken, wo es den Extravertierten vielleicht zu einsam wäre.

#introversion #extraversion #auftanken #fragedestges #questionoftheday

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Beitragsbild:1.3.2024

Zum Abschluss dieses Themenmonats hat Julia eine Buchempfehlung für euch:
„Immer auf Sendung…nie auf Empfang“ – Warum wir einander endlich zuhören müssen
von Kate Murphy

Das geht raus an alle, die denken, Zuhören sei Hörvermögen. An alle, die denken, aufrichtiges Zuhören sei Grundvoraussetzung in der Schule. Diejenigen, welche meinen, Zuhören sei passiv und erfordere kein Geschick. Und ja, das geht auch raus an alle, die denken, „Zuhören mach ich eh und nervt auch manchmal. Wozu sich damit also beschäftigen?“
Nope!
Richtig zuhören ist eine Fähigkeit, die sich trainieren lässt, wenn wir dazu wirklich bereit sind. Doch stattdessen haben wir grundsätzlich zu wenig Zeit, sind zu viel mit uns beschäftigt und wissen ja ohnehin schon, worauf das Gespräch hinausläuft und was der andere sagen wird.

Diese Buchempfehlung ist genau für euch!

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Beitragsbild:28.2.2024

#spiegeln
▪▪▪
Was geht in meinem Gegenüber vor? Was empfindet er/sie? Was macht das mit mir? Um wirklich verstehen zu wollen, muss ich folgen und nachfühlen, was mein Gegenüber sagt.

#davinci #zuhören #reflektieren #spiegeln #schlachtplan #deinschlachtplan

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Beitragsbild:27.2.2024

#methodenmittwoch
▪▪▪
Heute gibt es eine Reflexionsaufgabe zum aktiven Zuhören. Oftmals hören wir in der Annahme zu, sowieso schon zu wissen, wie das Gespräch oder der Monolog endet, was als nächstes passiert und was unser Gegenüber erwartet.
Heute machst du das nicht! Nimm dir heute ganz bewusst vor, einfach zuzuhören und die Informationen aufzunehmen. Keine Urteile im Voraus. Kein „Ich weiß schon, was jetzt kommt.“
Was ist heute besonders? Was ist neu? Was spiegelt dir mein Bauchgefühl zurück? Lass dich überraschen!

#reflexion #aktivzuhören #überraschung #schlachtplan #deinschlachtplan

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Beitragsbild:25.2.2024

Wir von Schlachtplan unterstützen schon lange Ministerien und Behörden bei der Transformation ihrer Prozesse und Strukturen. Als wir vom #Mindshift Festival unseres Partners BMUV gehört haben, waren wir sofort begeistert, weil hier die relevanten Themen von Veränderungsprozessen auf der Bühne stehen, über die sonst nicht gesprochen wird. Denn Prozesse und Strukturen werden von Menschen gemacht. Das Festival stellt genau die Verwaltungskolleg*innen in den Mittelpunkt, die mutig neue Wege gehen. Erfahrungsberichte von Macher*innen, innovative Maßnahmen von denen, die Verwaltung neu denken und wir als Sponsoren und Speaker mittendrin.
Wir freuen uns, dass wir Teil des #Mindshift Festivals sind und zusammen mit Andrea Meyer und Hermann Amecke vom BMUV das Bootcamp zum Thema „Veränderung durch Zuhören – wie das BMUV seit zwei Jahren mit partizipativen Prozessen den Verwaltungsalltag umbaut“ anbieten dürfen.

 

Hier geht es zur Veranstaltung: https://lnkd.in/eGnpuSxH

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Beitragsbild:3.4.2024

#themenmonat
▪▪▪
Unternehmen mit mehr Frauen in Führungspositionen haben eine 62% höhere Wahrscheinlichkeit, profitabler zu sein, als im Vergleich zu Unternehmen mit der geringsten Diversität. Das publizierte kürzlich die Studie „Diversion Matters Even more“ (McKinsey, 2023)

Applaus und Trommelwirbel!

Wenn wir doch solche Studienergebnisse haben. Wenn wir es bei Schlachtplan beispielsweise täglich leben. Warum ist es noch immer wichtig, dem Thema „Female Leadership“ eine Bühne zu geben?
Was hindert es daran, selbstverständlich zu werden?

Habt ihr Erfahrungen sammeln können? Teilt eure Gedanken gern in den Kommentaren oder auch als Privatnachricht.

#femaleleadership #leadingladies #führungistweiblich #fraueninderführung

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Beitragsbild:1.4.2024

Frauen an der Führungsspitze? Auch heute noch einen Themenmonat wert!

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Beitragsbild:1.4.2024

#nichtsoschüchtern
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Neben Extravertierten werden die ruhigeren, beobachtenden Introvertierten häufig als schüchtern abgestempelt. Unsere Gesellschaft strebt nach schillernden, offenen und kommunikativen Persönlichkeiten. Teamwork vor Stillarbeit!
Dabei kommen viele eher introvertierte Menschen in einen vermeintlichen Zugzwang, sich den extravertierten Idealen anzupassen. Dass das so gar nicht zu deren Persönlichkeit passt, wird erstmal unter den Tisch gekehrt. Was passiert? Viele Introvertierte passen sich an und neigen eher zur Schüchternheit.
Moment, was?
Ja. Schüchternheit geht mit Angst einher und ist eben kein Synonym für Introversion.
Angst vor einem Fehler oder Fehltritt.
📌Ich habe Angst, nicht gut singen zu können, also verpasste ich lieber die Karaokeparty.
📌Ich habe Angst, etwas Falsches zu sagen? Also beteilige ich mich nicht am Brainstorming. Ich bin schüchtern.
Das kann natürlich auch eher extravertierten Menschen so passieren.

Doch in einer Welt für Extravertierte nehmen Introvertierte schnell Handlungen und Situationen an, welche eigentlich nicht in ihrem Sinn stehen. Und genau das führt zu Unsicherheit und eben Schüchternheit.

Was wir daraus lernen? Schüchternheit kann überwunden werden. Introversion nicht. Introversion ist auch keine Schwäche, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal wie die Extraversion. Nur leider in unserer (Arbeits-)Welt noch nicht gleichberechtigt. 😉

#goforit #bühnefrei #lanzebrechen #fürintroversion

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Beitragsbild:29.3.2024

Diese Methode eignet sich, um alle in einen kreativen Prozess oder eine Entwicklungsphase einzubeziehen. Die 1-2-4-All Methode der Liberating Strucutres hilft, auch eher introvertierte Personen zu Wort kommen zu lassen.

Im ersten Schritt macht sich hier jede/r Beteiligte allein Gedanken zum Thema oder der Fragestellung.
Anschließend diskutiert er/sie die Vorschläge paarweise mit einem anderen Teammitglied.
Im dritten Schritt werden aus den Zweierteams Viererteams. Immer zwei Paare bilden eine kleine Gruppe, in welcher erneut die vorgestellten Ideen diskutiert werden.
Abgeschlossen wird der Prozess mit der Vorstellung der Kerngedanken im gesamten Team.

So kann sichergestellt werden, dass wirklich jeder die Chance hatte, seine Gedanken einfließen zu lassen.

#methodenmittwoch #deinschlachtplan #liberatingstructures

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Beitragsbild:27.3.2024

🏛️🌱Andrea Meyer setzt als Leiterin der Zentralabteilung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) zwei kraftvolle und zugleich sehr einfache Instrumente ein, um den Verwaltungsalltag im Ministerium nachhaltig zu verändern: #Zuhören und #Beteiligen.

🙉Einige Menschen scheuen sich davor, andere nach ihrer Meinung zu fragen, weil sie #Angst vor einem Nein und negativem Feedback haben. Doch jenseits dieser Angst verbirgt sich die Chance zum #Wandel.

🪩Beim #MindshiftFestival am 15. Mai in Berlin werden Andrea Meyer und ihr Kollege Hermann Amecke sowie Elisabeth Schlachter, Inhaberin der Agentur Schlachtplan – die Veränderungsbegeisterer, Dir praktische Beispiele zeigen, wie sie über Zuhören und Beteiligen eine starke Vertrauensbasis schaffen konnten, um den Wandel gemeinsam zu gestalten.

💫Wir freuen uns auf Dich.

👉🏻Anmeldung über diesen Link https://lnkd.in/dSWjX3cF

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Beitragsbild:23.3.2024

Ein neuer Termin: Gemeinsames Brainstorming zu neuen Verkaufsstrategien. Während sich die Extros noch schnell einen Kaffee brühen und schonmal vorgehen. Geht bei den Intros das Rollo runter.
Hier haben wir unserer Erfahrung nach die Do’s and Dont’s zur Führung von introvertierten Mitarbeitenden:

1️⃣ Brainwriting statt Brainstorming. Intros möchten ihre Gedanken lieber zu Ende denken, bevor sie sie laut aussprechen. Das kommt dem Zeitdruck beim Brainstorming nicht gelegen. Also lieber die Gedanken aller Beteiligten auf Zetteln sammeln und dann am Flipchart clustern. So kommen alle auf ihre Kosten.
2️⃣ Unsere Arbeitswelt ist eher für Extrovertierte designt: Viele Begegnungsräume, lautere und buntere Benefits, kommunikationsstarke, mitreißende und schillernde Persönlichkeiten werden geschätzt. Was ist aber mit Rückzugsmöglichkeiten für Denker? Was ist mit Ausschreibungen für kreative und gewissenhafte Mitarbeitende? Was uns nicht weiterbringt, ist eine Anpassung der Introvertierten an vermeintliche Ideale zu erwarten.
3️⃣ Introvertierten wollen nicht im Mittelpunkt stehen. Große Lobesgesänge vor dem ganzen Team geben ihnen eher ein mulmiges Gefühl. Anerkennung im 1:1 Gespräch sind für Intros das Mittel zur Wahl.
4️⃣ Lautstärke und Präsenz nicht mit guter Arbeit und Engagement gleichsetzen. Wer ständig die Moderation übernimmt oder seine Ideen und Gedanken selbstsicher im Plenum teilt, ist nicht zwangsläufiger engagierter. Hinterfragt also immer wieder, ob ihr alle Mitarbeitende gleich fair behandelt und mit einbezieht.
Große Gedanken in kleinen Gruppen festhalten. Intros liegt es nicht, ihre Ideen im ganzen Team vorzustellen. Sie wollen zu einer konstruktiven Zusammenarbeit beitragen, diese jedoch nicht vor allen Beteiligten verteidigen. Um an die Einstellungen und Vorschläge heranzukommen, eignet sich die Arbeit in kleineren Gruppen.

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Beitragsbild:23.3.2024

#psst
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Im Alleinsein auch mal Auftanken zu können, hat nichts mit Traurigkeit, Angst oder Einsamkeit zu tun. Wer zur Introversion neigt braucht manchmal einfach den Himmel über dem Kopf, den Wald um sich herum oder eine ruhige Zeit unter Vertrauten.
Während Extravertierte nach einem langen Arbeitstag bei einem After-Work-Dinner in großer Gruppe nochmal richtig Energie bekommen, bevorzugen Introvertierte dann eher ein gutes Buch, einen Kakao und die Terrasse in der Abendsonne.

Die Hauptsache ist, du weißt, was du zum Auftanken wirklich brauchst. 😉

#auftanken #introversion #deinschlachtplan #energietanken #power #test

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Beitragsbild:22.3.2024

#erzählmal
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Julia erzähl mal, wie ist es, als introvertierter Mensch bei Schlachtplan zu arbeiten?

„Herausfordernd und aufregend. Einen Workshop oder ein Teamcoaching zu leiten geht bei mir oft mit der vermeintlichen Erwartungshaltung von außen einher: Die Leute wollen von mir, dass ich als Moderatorin „performe“, lustig und gleichzeitig wahnsinnig inspirierend bin.
Was mir aber über die Zeit aufgefallen ist: dass manchmal sogar das Gegenteil der Fall ist. Denn häufig bekomme ich gespiegelt, dass ich eine schöne Ruhe ausstrahle und der Gruppe bzw. den Teilnehmenden eher die Bühne biete. Ich spinne dann dazwischen und im Hintergrund die Fäden.“

#introversion #extraversion #schlachtplan #deinschlachtplan

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Introversion und Führung schließt sich aus? Ganz im Gegenteil! Mal sehen, was erwarten wir von einer guten Führungskraft? Sie sollte Sicherheit und Orientierung bieten, offen, ziel- und lösungsorientiert kommunizieren, kritikfähig sein und motivierend.
Extra- oder Introversion schließen einen der genannten Punkte nicht zwangsläufig aus. Wenn überhaupt begünstigen sie nur den einen oder anderen. Doch lasst uns einmal – zugunsten der Introversion – weiterspinnen:
Introvertierte Führungskräfte sind mitunter die aufmerksamen Zuhörer*innen (ihr erinnert euch an den vergangenen Themenmonat zum Thema “Zuhören”?) und dadurch empfänglicher für Vorschläge. Mitarbeitende haben so eher die Chance, eigene Ideen zu entwickeln, als von eher schneller und riskanter getroffenen Entscheidungen einer extrovertierten Führung überrumpelt zu werden. #nooffense liebe Extros, heute soll es aber nur einmal um das gegenteilige Lager gehen. 😉 Ihr habt auch eure Stärken!
Darüber hinaus beziehen Introvertierte mehr Informationen ein, um Probleme genau zu analysieren und zu lösen. Risiko kleiner gleich!
Und noch ein besonderes Merkmal wollen wir auf das Konto der introvertierten Führungskraft einzahlen: Kreativität. Im Gegensatz zu Extrovertierten können Introvertierte gut mit sich allein sein und suchen diese Zeit sogar. Dadurch können sich besser auf ihre eigenen Ideen konzentrieren und kreativer wirken.
Aber auch hier der Hinweis: Die wenigsten Menschen sind entweder oder. Die meisten von uns sind ambivertiert und tendieren auf der Skala von extro- zu introvertiert nur in eine der beiden Richtungen. Und das gilt natürlich auch für deine*n Vorgesetzte*n oder dich als Führungskraft.

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Beitragsbild:18.3.2024

Julia sag mal, wie ist es als Introvertierte bei Schlachtplan?
Herausfordernd und aufregend. Einen Workshop oder ein Teamcoaching zu leiten geht bei mir oft mit der vermeintlichen Erwartungshaltung von außen einher: Die Leute wollen von mir, dass ich als Moderatorin „performe“, lustig und gleichzeitig wahnsinnig inspirierend bin.
Was mir aber über die Zeit aufgefallen ist: dass eher das Gegenteil der Fall ist bzw. dass beide Pole ihre Daseinsberechtigung haben. Häufig bekomme ich gespiegelt, dass ich eine ganz schöne Ruhe ausstrahle und der Gruppe bzw. den Teilnehmenden eher die Bühne biete. Ich spinne dann dazwischen und im Hintergrund die Fäden.
Introvertiert zu sein, bedeutet nicht, keine Führungs- oder Moderationsrolle einnehmen zu können, sondern diese Rolle etwas anders zu leben.
Anfangs hat mir das viel abverlangt und ich habe dazu tendiert mich dem Ideal der charismatischen Extrovertierten anpassen zu wollen – das war anstrengend. Ich habe da oft mit mir gekämpft und habe versucht jemanden zu spielen, der ich nicht bin. Oft dachte ich dann: „Was stimmt nicht mit mir?“ Heute kann ich das etwas besser für mich differenzieren: Ja, es verlangt mir einfach mehr Energie ab, mit der Gruppe zu interagieren und schnelle Entscheidungen zu treffen. Aber dafür fällt es mir leichter, hitzige Diskussionen abzukühlen, gut zuzuhören und die Teilnehmenden „zu strukturieren“-
Und Energie tanke ich dann eben im Wald mit Hund und Pferd oder auf der Schafswiese und weniger beim After-Work-Dinner in großer Runde.
Heute weiß ich das, kommuniziere es auch und versuche jeden Tag aufs Neue die Schüchternheit und Unsicherheit von früher gegen eine starke Introversion einzutauschen.

#juliameint #deinschlachtplan #introversion #introvertiert

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Beitragsbild:14.3.2024

#methodenmittwoch
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Schonmal an einer Brainstorming-Runde teilgenommen und gedacht: „Habe einen Gedanken zum Thema, aber bin mir nicht sicher, ob er zu Ende gedacht ist. Also warte ich lieber, was die anderen noch zu sagen haben.“

Zack! Schon ist vielleicht eine gute Idee verloren gegangen. Schüchternheit macht uns manchmal einen Strich durch die Rechnung.
Dabei gibt es eine simple Möglichkeit, wirklich alle Ideen zu sammeln und zu clustern: Brainwriting.

Hierbei schreibt jeder seine eigenen Gedanken auf Post-It’s und erst im zweiten Schritt werden sie an einem Flipchart der einer Tafel gesammelt, vorgestellt und geclustert.

#brainwriting #brainstorming #ideensammlung

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Beitragsbild:13.3.2024

#dankeaberneindanke
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Wenn du gerne auf Parties gehst, muss das ja nicht heißen, dass du gleich extravertiert bist. Die Wahrheit ist, dass viele Menschen gar nicht eindeutig sagen können, ob sie extra- oder introvertiert sind. Sie sind also ambivertiert.
Und auch Introvertierte tanzen gern auf einer guten Party unter Freunden und einige Extravertierte sind vielleicht zu schüchtern, um an einer Karaoke-Session teilzunehmen. 😉

Extravertierte zu schüchtern? Möglich! Aber das klären wir in einem anderen Beitrag.

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Beitragsbild:7.3.2024

Liebe Frau Meyer, wenn Sie das lesen:  Vielleicht treffen wir beide uns einmal auf einen Kaffee und reden über das Ende der Kaiserzeit. Ich wäre jetzt soweit!
________
Introversion und Schüchternheit wird häufig synonym verwendet. Lange dachte ich auch, das eine sei nur ein charmanterer Begriff für das andere. Heute weiß ich es besser. Dazu gibt es eine #marameint Anekdote.
Ich freute mich immer auf den Geschichtsunterricht. Vor allem die Zeit der Weimarer Republik faszinierte mich. Ich machte immer meine Hausaufgaben und schrieb gute Noten. Dennoch kam die Lehrerin vor jeder Stunde zu mir und klopfte mit ihren Fingerknöcheln auf meinen Tisch: „Heute will ich was hören!“, mahnte sie. Das und die daraus resultierende 3 in Mitarbeit trübten meinen Blick auf den Geschichtsunterricht. Warum konnte ich nicht einfach mitreden?
Vielleicht bin ich ja so? Vielleicht bin ich einfach introvertiert? Eher nicht. Eigentlich kann ich das gar nicht genau sagen. Wenigstens im Deutschunterricht konnte man mich manchmal kaum bremsen und ich liebte den Austausch…

Der Knackpunkt: Ich traute mich nicht. Ich hatte Angst, in den Diskussionsrunden etwas Falsches zu sagen. Ich wollte ja mitarbeiten, aber ich war einfach gehemmt. Ich war schüchtern im Geschichtsunterricht.
Heute weiß ich: Schüchternheit geht mit Angst einher. Im Geschichtsunterricht hatte ich Angst vor einer negativen Bewertung oder Zurückweisung. Die spitzen Fingerknöchel von Frau Meyer auf meinem Tisch und ihr Spruch dazu übten zusätzlichen Druck auf mich aus: Die falsche Kombination, um Schüchternheit zu überwinden.
Was Schüchternheit nämlich von Introversion unterscheidet: Schüchternheit kann überwunden werden. Durch positive Erfahrungen und zunehmendes Vertrauen.
Introversion nicht. Und Introversion löst in der Regel auch keinen Leidensdruck aus. Introvertierte Menschen ziehen ihre Energie eher aus dem Inneren, dem Alleinsein oder aus weniger und engen Kontakten. Introvertierte Menschen tanzen nicht in der Mitte oder streben nicht an dem Posten als Klassensprecher. Das stört sie aber auch nicht.

#marameint #deinschlachtplan #introversion #schüchternheit

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Beitragsbild:6.3.2024
„Du bist so still, ist alles gut?“
🙄
Liebe Introvertierte, wir klären das in diesem Monat ein für alle Mal!
Die Introversion in einer Welt für Extrovertierte als Stärke zu erkennen, ist zugegebener Maßen nicht immer leicht. Daher bringen wir diesen Monat Licht ins Dunkle!
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Beitragsbild:2.3.2024

#themenmonat
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Introversion oder Extraversion? Was denkst du, woran richtet sich unsere Gesellschaft aus? Was wird als Ideal (v)erkannt und warum?

Diesen Monat dreht sich alles um die Introversion. Um alle, die die Fäden lieber im Hintergrund spinnen und auftanken, wo es den Extravertierten vielleicht zu einsam wäre.

#introversion #extraversion #auftanken #fragedestges #questionoftheday

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Beitragsbild:1.3.2024

Zum Abschluss dieses Themenmonats hat Julia eine Buchempfehlung für euch:
„Immer auf Sendung…nie auf Empfang“ – Warum wir einander endlich zuhören müssen
von Kate Murphy

Das geht raus an alle, die denken, Zuhören sei Hörvermögen. An alle, die denken, aufrichtiges Zuhören sei Grundvoraussetzung in der Schule. Diejenigen, welche meinen, Zuhören sei passiv und erfordere kein Geschick. Und ja, das geht auch raus an alle, die denken, „Zuhören mach ich eh und nervt auch manchmal. Wozu sich damit also beschäftigen?“
Nope!
Richtig zuhören ist eine Fähigkeit, die sich trainieren lässt, wenn wir dazu wirklich bereit sind. Doch stattdessen haben wir grundsätzlich zu wenig Zeit, sind zu viel mit uns beschäftigt und wissen ja ohnehin schon, worauf das Gespräch hinausläuft und was der andere sagen wird.

Diese Buchempfehlung ist genau für euch!

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Beitragsbild:28.2.2024

#spiegeln
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Was geht in meinem Gegenüber vor? Was empfindet er/sie? Was macht das mit mir? Um wirklich verstehen zu wollen, muss ich folgen und nachfühlen, was mein Gegenüber sagt.

#davinci #zuhören #reflektieren #spiegeln #schlachtplan #deinschlachtplan

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Beitragsbild:27.2.2024

#methodenmittwoch
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Heute gibt es eine Reflexionsaufgabe zum aktiven Zuhören. Oftmals hören wir in der Annahme zu, sowieso schon zu wissen, wie das Gespräch oder der Monolog endet, was als nächstes passiert und was unser Gegenüber erwartet.
Heute machst du das nicht! Nimm dir heute ganz bewusst vor, einfach zuzuhören und die Informationen aufzunehmen. Keine Urteile im Voraus. Kein „Ich weiß schon, was jetzt kommt.“
Was ist heute besonders? Was ist neu? Was spiegelt dir mein Bauchgefühl zurück? Lass dich überraschen!

#reflexion #aktivzuhören #überraschung #schlachtplan #deinschlachtplan

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Beitragsbild:25.2.2024

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